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ALKOLOCK

Seit September 2017 gibt es die Möglichkeit des Einbaus eines sogenannten Alkolock-Systems. Der Alkolock kann bei Alkoholdelikten ab 1,2 Promille nur für die Klasse B beantragt werden, wodurch sich die Entzugsdauer verkürzt.

Voraussetzungen dafür sind

  1. Nachschulungund verkehrspsychologische Untersuchung müssen zuvor positiv absolviert werden.
  2. Die Entzugsdauer kann maximal um die Hälfte reduziert werden.
  3. Die doppelte Zeit der restlichen Entzugsdauer muss der Alkolock im Fahrzeug eingebaut sein.
  4. Vor Antritt der Fahrt muss in den Alkolock geblasen werden. Egal wann und wo.
  5. Das Auto lässt sich nur starten, wenn keine Alkoholisierung vorliegt.
  6. Mit dem Einbau alleine ist es nicht getan. Sie müssen regelmäßig an einem Mentorengespräch teilnehmen.
  7. Die Kosten ab 2.300€ (Gerät + regelmäßige Mentorengespräche) tragen sie selbst.
  8. Das Alkolock Programm wird exklusiv vom Arbeitersamariterbund durchgeführt.

WIR ÜBER UNS

Wir sind ein engagiertes Team von VerkehrspsychologInnen, welches seit Jahren auf dem Gebiet der verkehrspsychologischen Diagnostik, Nachschulung, Prävention, Forschung und Lehre tätig ist.

UNSERE PHILOSOPHIE

Wir garantieren Ihnen höchste Verschwiegenheit. All Ihre Angaben und Diskussionsbeiträge im Zuge der Nachschulung behandeln wir vertraulich und diskret. Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch Nachschulungskurse unter vier Augen möglich. Bitte kontaktieren Sie uns für eine Nachschulung in Form von Einzelgesprächen telefonisch oder per E-Mail.

Alle wichtigen Fragen und Fakten finden Sie auf unserer FAQ-Seite.

Angebote für Berufskraftfahrer

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Forschung

Die Verkehrssicherheitsforschung nennt grob zusammenge­fasst zwei Hauptgründe für das erhöhte Unfallrisiko der Altersgruppe der FahranfängerInnen: einerseits die „mangelnde Fahrerfahrung“ und andererseits das „Jugendlichkeitsrisiko“. Zentraler Faktor scheint hier die spezielle Situation der Jugendlichkeit zu sein. Wir haben es mit einer Gruppe zu tun, die aufgrund ihres Alters eine hohe Risikobereitschaft besitzt. So sind in Österreich ein Drittel der verletzten und getöteten Verkehrsteilnehmerlnnen in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen zu finden (Hanschitz, 1996). So haben Fahranfängerlnnen ein fünffaches Risiko zu tödlichen Ver­letzungen im Straßenverkehr im Vergleich zur Gruppe der älteren Fahrerlnnen ab 25 Jahren (Lamszus, 2002). Den Teilnehmerinnen des ARBÖ-Fahrsicherheitstrainings in Lu­dersdorf wurde im Anschluss an das verkehrspsychologische Gruppengespräch von Dezember 2012 bis Februar 2013 ein Fragebogen vorgegeben. Das Ziel der Studie war es, Infor­mationen zum erhöhten Unfallrisiko von Fahranfängerinnen in Österreich zu erheben.

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Jugendliche und Ablenkung im Straßenverkehr

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Wir decken sämtliche verkehrspsychologische Bereiche österreichweit ab